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Landesförderung für Barrierefreiheit
„Wir sind happy“, so Bürgermeister Heiko Stolz. Zuvor waren Menschen mit Behinderungen oder Eltern mit Kinderwagen darauf angewiesen, die Stufen hinaufgetragen zu werden – ein Zustand, den man nicht länger hinnehmen wollte.
„Barrierefreiheit ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung“, betonte Hofmann und überreichte einen Förderbescheid über 135.000 Euro für den gläsernen Übergang zwischen dem Haupt- und dem Nebengebäude. Dieser Glasgang sorgt dafür, dass nun alle Teile des Rathauses für jeden zugänglich sind. „Das ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Landesmittel sinnvoll eingesetzt werden können“, fügte die Ministerin hinzu.
Auch Landtagsabgeordneter Sebastian Müller lobte das Engagement der Gemeinde. „Neuhof ist eine Gemeinde, die Inklusion aktiv lebt“, sagte er und hob hervor, dass das neue Rathaus nicht nur funktional, sondern auch optisch ein Gewinn für die Gemeinde sei. Die Einhaltung der Barrierefreiheit war von Anfang an ein zentrales Ziel des Neubaus, wie Stolz erläuterte: „Der vorherige Bau war nicht mehr zeitgemäß und wir wollten sicherstellen, dass unser neues Rathaus allen Bürgern offensteht.“
Das Gebäude fand großen Anklang bei den Bürgern, wie Stolz weiter berichtete. Auch Ministerin Hofmann zeigte sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und der durchdachten Architektur. „Hier kann man gut arbeiten“, sagte sie anerkennend und schloss mit den Worten: „Das ist wirklich ein Meisterstück der Barrierefreiheit.“